Hanbekks wurde als Kleinkind von Südkorea in die Schweiz adoptiert. In ihrem Buch «Importkind» schreibt Hanbekks über das Verlassenwerden, die Suche nach Zugehörigkeit, das Fallen und Aufstehen in einer Welt, für die sie nicht gemacht ist und in der sie trotzdem überleben will. «Importkind» ist keine Empowerment-Prosa, kein Trauma-Makeover, kein Leidensportfolio. Es ist eine Autobiografie mit scharfer Kante, trockenem Humor und der Erkenntnis, dass Heimat kein Konzept für alle ist.
Lesen Sie HIER das Interview mit der Autorin zu ihrem Buch.
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